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Name

Memo Eisbärlin

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Erfahrung

186.618 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

deaktiviert


Geschlecht

weiblich


Clan:

Faith


Beschreibung

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Einst war ich bekannt unter dem Namen Díurathià. Aber diese Person gibt es schon sehr lange nicht mehr. Es ist Ewigkeiten her, seit mich jemand mit diesem Namen angesprochen hat.
Mittlerweile bin ich ausschließlich unter dem Namen Memory bekannt, weil ich nur noch eine Erinnerung meiner selbst bin. Es ist eine Erinnerung an die Quendi, ein uraltes Elbenvolk, denen ich angehöre. Die Geschichte der Quendi ist geprägt durch Hass und Gier, aber dazu später mehr. Ich bewohne diese Welt seit 473 Jahren, da wir Quendi mit einem langen Leben gesegnet sind. Dennoch müssen wir getarnt unter den Menschen von Konlir leben.

Eigentlich gibt es in meinem Leben keine wirklich glückliche Erinnerung. Obwohl, eine gäbe es, die anders ist als die anderen. Wenn ihr Zeit habt erzähle ich euch davon...
… Alles begann an einem warmen Herbstmorgen, die Sonne schien schwach in mein Zimmer. Heute war es endlich so weit. Ich hatte mir seit einigen Monaten vorgenommen eine Wanderschaft anzutreten um die Welt ein wenig zu erkunden. Und heute war der geeignete Tag dazu. Also packte ich meine Sachen und machte mich auf den Weg. Von Konlir aus ging ich ein gutes Stück nach Norden über eine flache Landschaft mit einigen Bäumen. Hier und da sah ich einen Waldvogel, ehe ich dann durch einen schmalen Gang nach Osten hin abbog. Eine wunderschöne idyllische Landschaft bot sich mir. Eine Wiese voller eigenartiger Blumen und Tiere so weit das Auge reichte, mit einem Park vor einem etwas seltsamen Gebäude. Im Norden grenzte ein Wald an diese Wiese und da der Tag vermutlich noch um einiges Wärmer werden sollte, beschloss ich ein Stück weit durch den Wald zu gehen. Vorbei an großen Laubbären und kleineren Tieren, wie etwa Sprungechsen, überraschte mich plötzlich eine Kälte. Eine Kälte, die ich in Konlir nie gewohnt war. Es begann zu schneien. Ich hatte keine Ahnung wo ich hinlief, versuchte aber so schnell wie möglich aus diesem kalten Gebiet herauszufinden. Aber als das ich hinauslief, lief ich mehr und mehr in das Unwetter hinein. Die Schneemassen stiegen langsam an, es war kein Tier und auch kein Wesen in dieser Gegend zu erkennen.

Hoffnungslos, erschöpft und hungrig stampfte ich weiter meines Weges und erkannte durch die dicken Schneeflocken hindurch plötzlich einen kleinen Ort der seltsamerweise in dieser verschneiten und kalten Landschaft aufgetaucht war. Etwas ermutigt stampfte ich weiter durch die kniehohen Schneemassen und bewegte mich in Richtung der Häuser, ehe ich dann an eine der Türen klopfte. Eine alte Frau machte mir auf und lies mich auch sogleich ein. Ich war so müde, dass ich mich nur noch ins Bett fallen lassen konnte. Am nächsten Tag wurde mir berichtet, wo ich mich befand: Ich stand in der Mitte von Nirgendwo, denn weder von dem Gebiet, dessen Name Latenia war, hatte ich jemals gehört, noch wusste ich wo genau ich mich befand. Da es in Latenia gerade tiefster Winter war, war an eine Fortsetzung meiner Reise nicht zu denken. Ich blieb etwa ein bis zwei Monate bei den Lateniern, die mich viele Dinge lehrten. Als es dann so weit war Abschied zu nehmen gaben die Latenier mir ein Geschenk: Es war ein goldener Stab mit einer großen Kugel an der Spitze. Das Innere der Kugel schien sich zu bewegen und bei genauerem Hinsehen konnte man das verschneite Dorf in mitten eines großen Gebirges, den Bergen von Latenia, erkennen. Dieses Geschenk sollte als Erinnerung an die gemütliche gemeinsame Zeit dienen.

Die Besonderheit an diesem Dorf ist, dass man es nur finden kann, wenn man sich in größter Not befindet. Dies war eine der wenigen schönen Erinnerungen die ich auf dieser Welt erlebt habe.

Mittlerweile verbringe ich die Tage damit zu jagen und mich mit Freunden an den schönen Dingen des Lebens zu erfreuen, z.B. Feste feiern und rote Korallengrütze essen. Aber auch damit gefährliche Gegner zu erlegen, wie etwa GruppenNPCs.
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Die meiste Zeit aber verbringe ich in der Bücherei der Kathedrale von Konlir, denn Bücher sind mit Abstand das schönste auf der Welt. Wenn ich einmal genug Erfahrung gesammelt habe werde ich auch ein Buch schreiben, das habe ich mir fest vorgenommen. Aber bis es soweit ist, sind sicherlich noch eine Menge Kämpfe zu führen, die möglicherweise nicht immer für die gute Seite dieser Welt ausgehen, dennoch sollte man die Hoffnung nie aufgeben.




Position X: -603 Y: -208

Alter

127


Rasse

Natla - Händler
Die Natla sind alte Nachtwesen aus Narubia, die vom Handel leben. Es ist die einzige Rasse, die mit allen anderen Rassen in Frieden lebt. Natla haben eine maximale Laufzeitbegrenzung von 30 Sekunden pro Feld, egal wieviele Items sie bei sich tragen.


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