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Name

Kurosaki Ichigo

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Erfahrung

293 Punkte (Rang) - (Errungenschaften)


PvP

deaktiviert


Geschlecht

männlich


Beschreibung

That´s me:


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Ohne Worte:
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Ich stamme aus Bleach und bin ein so genannter "Aushilfsshinigami"!
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SUCHE NOCH GESCHICHTE ZUM SCHREIBEN FALLS IHR ALSO STOFF HABT UND IWAS ANSTELLEN WOLLT SCHREIBT MICH AN!

Brief eines Emmentaler Rekruten an seine Familie

Liebe Mutter, lieber Vater!

Mir geht's gut. Ich hoffe, Annemarie, Klaus, Karl, Willi, Sigrid, Peter und Hans auch. Sagt Karl und Willi, dass die Rekrutenschule jede Landarbeit um Längen schlägt. Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor alle Plätze voll sind.

Zuerst war ich sehr unruhig weil man bis fast um 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber nun gefällt mir das mit dem lange ausschlafen. Sagt Karl und Willi man muss nur sein Bett richten und ein paar Sachen vor dem Frühstück polieren.

Keine Tiere füttern, kein Feuer machen, kein Stall sauber machen oder Holz hacken... praktisch gar nichts. Die Männer müssen sich rasieren, aber das ist nicht so schlimm, es gibt nämlich warmes Wasser.

Das Frühstück ist ein bisschen komisch, mit jeder Menge Saft, Getreide, Eier, aber dafür fehlen völlig Kartoffeln, Schinken, Steaks und das andere normale Zeug, aber sagt Karl und Willi man kann immer neben irgendwelchen Städtern sitzen, die nur Kaffee trinken und das Essen von denen mit deinem hält dann bis zum Mittag, wenn es wieder was zu essen gibt.

Es wundert mich nicht, dass die Jungs aus der Stadt nicht weit laufen können. Wir gehen viel auf "Überlandmärsche" von denen der Feldi sagt, das langes Laufen gut ist für die Abhärtung. Naja, wenn er das glaubt, als Rekrut kann ich da nichts gegen sagen. Ein "Überlandmarsch" ist ungefähr so weit wie bei uns zum Postamt, aber wenn wir da sind, haben die Städter wunde Füße und wir fahren alle in LKWs zurück.

Die Landschaft ist schön aber ganz flach. Der Feldweibel ist wie unser Lehrer. Er nörgelt immer. Der Hauptmann ist wie der Bürgermeister.

Majore und Oberste fahren viel in Autos und gucken komisch, aber sie lassen einen völlig in Ruhe.

Das wird Karl und Willi umbringen vor Lachen:

Ich kriege Auszeichnungen für's Schießen! Ich weiß nicht warum. Das Schwarze ist viel größer als ein Rattenkopf und bewegt sich nichtmal und es schießt auch nicht zurück, wie die Laubrunner Brüder mit dem Luftgewehr.

Alles was du machen musst ist, dich bequem hinlegen und es treffen. Man muss nicht mal seine eigenen Patronen machen. Sie haben sie schon fertig in Kisten.

Dann gibt's noch "Nahkampfausbildung". Du kannst mit den Städtern ringen.

Aber ich muss sehr vorsichtig sein, die gehen leicht kaputt. Ist viel leichter als den Stier zu bändigen. Ich bin am besten darin, außer gegen den Voller Sepp, der hat genau am gleichen Tag angefangen wie ich, aber ich hab nur einmal gegen ihn gewonnen.

Das wird daran liegen das ich nur 1,70 mit meinen 65 Kilos bin und er mit seinen 2 Metern und 120 Kilos ist halt schwerer.

Vergesst nicht Karl und Willi schnell Bescheid zu sagen bevor andere mitkriegen wie das hier läuft und uns die Bude einrennen.

Alles Liebe,
Eure Tochter Maria




Ein Paar Lustige Momente:
Schattenkreatur Turwakori schiesst einen Schattenblitz auf VanHelsing und zieht damit bis zu 20 Lebenspunkte ab.
VanHelsing: Drecksau!
Schattenkreatur Turwakori schiesst einen Schattenblitz auf Kurosaki Ichigo und zieht damit bis zu 20 Lebenspunkte ab.
Kurosaki Ichigo: Du kannst es echt nicht lassen oder?


Die Freewar-Geschichte


Es ist genau 12 Jahre her als Derando von seiner Familie getrennt wurde…
Latenia 12. August. 342
Ein schrecklicher Schneesturm tobte. Alles war weiß Derando konnte nichts sehen. Er war auf der Jagd nach Schneewürmern gewesen, dem einzigen Essbaren in Latenia, als dieser Schneesturm ausbrach. Er wusste genau was diesen Schneesturm ausgelöst hatte, die Glypras, grauenvolle und grausame Wesen welche sich von dem Leid der Menschen ernähren. Er wusste das er es schaffen musste zu der Holzhütte seiner Eltern zu kommen sonst würde er sie und seine Schwester nie wieder sehen.... War das dort nicht die Holzhütte? Er versuchte in die Richtung in der er geglaubt hatte etwas zu sehen zu laufen, doch der Schneesturm war zu stark.....
Konlir 15. August 342
Derando wachte auf. Wo war er? Was war passiert? Plötzlich sah er eine junge Frau die ihm etwas zu Essen ans Bett stellte. Er fragte sie:“ Wo bin ich hier? Was ist passiert?“ Sie sah ihn an und antwortete:“ Du bist in Konlir, dem Dorf in welchem es angefangen hat.“ Darauf hin sprach er:“ Was meinen Sie? Ich muss zurück nach Latenia! Dort sind meine Eltern und meine Schwester! Was im Namen des Geistes der Welt ist passiert?“ Sie antwortet abermals:“ Hier hat es angefangen, Du bist in Konlir, Mein Name ist Kurania, Ich habe dich halb mit Schnee überschüttet im Moor von Ferdolien gefunden. Nun iss und schlaf weiter, du hast zu viel durchgemacht.“ Er gehorchte und aß seinen Teller Suppe und schlief weiter.
Konlir 16. August 342
Derando wachte um 0 Uhr auf, ein Geräusch, ein Knacken hatte ihn aus dem Schlaf gerissen. Er sah sich um doch konnte nichts sehen. Er tastete um sich und fand den Griff eines Großen Holzstockes. Er nahm den Stock und suchte nach einer Lampe, welche er nach kurzem Suchen fand. Er zündete sie an und sah ihn, einen Moorgeist. Was um alles in der Welt hatte ein Moorgeist in Konlir zu tun? Doch es war keine Zeit mehr um darüber nachzudenken. Der Moorgeist griff an! Derando kämpfte hart doch er hatte keine Chance... Doch auf einmal kam ein Lichtblitz auf den Moorgeist zugeschossen und ein junger menschlicher Magier trat ins Licht der Lampe. Gemeinsam konnten sie den Moorgeist besiegen. Derando sagte zu dem Magier:“ Danke, du hast mir das Leben gerettet!“
Der Magier sprach:“ Ach das war doch gar nichts, es war doch nur ein Moorgeist, ich bin übrigens Ferunon aber alle nennen mich einfach Feru.“
Derando meinte:“ Ferunon der Name kommt mir bekannt vor.... Naja mir fällt es nicht ein und ich bin müde ich muss schlafen weißt du aber zufällig welchen Tag wir haben?“
Feru sagte:“ Wir haben natürlich den 16. August!“
Derando konnte es nicht glauben:“ WAS? Ich muss sofort nach Latenia! Weißt du wie ich dort hinkomme? Ich habe keine Zeit zu schlafen.“
Feru darauf:“ Natürlich weiß ich wie wir dort hinkommen! Folge mir junger Kämpfer!“
Plefir, Die Pilzwiese, 12. September 342
Derando:“ Feru weißt du wirklich wo es lang geht? Wir sind jetzt schon gut einen Monat unterwegs!“
Feru:“ Natürlich weiß ich wo es lang geht, ich bin schließlich ein Magier! Außerdem können wir uns von den Pilzen welche die Pilzwachtel fallen lassen gut ernähren! Also warte es nur ab, wir sind bald in Latenia!“
Terasi, Der große Fluss, 11. November 342
Derando:“ Bald in Latenia, BALD IN LATENIA! Wir sind nun schon 3 Monate unterwegs und es ist nicht mal auch nur ein Anzeichen von Schnee! WO SIND WIR?“
Feru:“ Naja dieses hier ist Terasi es ist westlich von Konlir.“
Derando:“ Und in welche Richtung müssen wir?“
Feru:“ Hmmm nunja....“
Derando:“ Was?“
Feru:“ Ich weiß es nicht...“
Derando:“ Na super ich vertraue einem Magier, falls du überhaupt einer bist und nun wissen wir nicht einmal wo wir sind!“
Feru:“ Ich bin ein Magier, nunja fast ein Magier, ich bin noch in der Ausbildung.
Konlir, Die Markthalle, 15. November 342
Derando:“ Aber nach Konlir hast du ja rasend schnell zurück gefunden!“
Feru:“ Ich habe nur einen Heimzauber gebraucht und sofort konnte ich uns zurück zaubern. Das ist jetzt doch egal wir müssen uns ausrüsten!“
Derando:“ Okay aber womit sollen wir bezahlen?“
Feru:“ Na ganz klar mit diesen Goldmünzen.“
Derando:“ Wo hast du die her?“
Feru:“ Das ist jetzt erstmal zweitrangig also was kaufen wir uns denn?“
Er kaufte sich einen roten Ring des Schutzes und einen Stab der Innovation.
Feru:“ So damit können wir uns schon mal gut verteidigen, gegen diese verflixten Glypras!“
Derando:“ Wenn wir jemals nach Latenia finden, wir sind doch bisher nur wild umhergeirrt!“
Plötzlich kam eine dunkle Gestalt auf Feru und Derando zu. Er oder Sie, es war nicht zu erkennen sagte:“ Habe ich richtig gehört? Ihr wollt nach Latenia? Vielleicht kann ich euch helfen!“
Derando fragte: Wer bist du und wieso trägst du diesen dunklen Mantel?
Die dunkle Gestalt zog die Kapuze zurück und man erkannte, dass es eine junge menschliche Kämpferin war.
Sie sagte:“ Mein Name ist Shintera und ich bin eine Kämpferin! Ich bin seid 4 Jahren auf der Jagd nach einem Jerodar Dieb welcher mir eine wertvolle Kette gestohlen hat! Diese Kette gehörte meinen Eltern… Dieser Dieb hat sie umgebracht…“
Derando:“ Das verstehe ich aber wieso vermutest du das er nach Latenia geflohen ist? Wieso sollte er dort hin gehen? Es ist doch nur sehr dumm, falls man überall hin kann in das Land zu gehen in dem am wenigsten Beute abfällt!“
Shintera:“ Ja aber in Latenia leben die Glypras und falls der Dieb es schafft die Kontrolle der Glypras herzustellen, dann kann er ganz Konlir dem Erdboden gleichmachen… Somit ist es erstens wahrscheinlich, dass er in Latenia ist und zweitens weiß ich das die Glypras ebenso deine Eltern angegriffen haben und somit will ich dir helfen!“
Feru:“ Woher weißt du das die Glypras Derando´s Eltern getötet haben?“
Shintera:“ Ich bin eine Kämpferin ich habe eben gewisse Quellen.“
Derando:“ Und das sollen wir dir glauben?“
Shintera:“ Ihr werdet es wohl müssen! Ohne mich findet ihr nie nach Latenia und falls ihr mir nicht glaubt könnt ihr noch 12 Jahre umherirren!“
Derando sagte darauf zu Feru:“ Sie hat leider recht! Wir müssen ihr trauen!“
Feru:“ Okay wenn du es unbedingt willst dann kannst du uns nach Latenia führen aber wir müssen uns zuerst noch ausrüsten! Wir treffen uns in 3 Tagen am Turm der Magier!“
Shintera:“ Sehr gut dann ist es also abgemacht!“
Konlir, Der Turm der Magier, 17. November 342, 23:47 Uhr
Shuavisa:“ Shintera, glaubst du wirklich, dass diese zwei „Jungen„“ sie sprach das Wort mit Abscheu aus“ dir helfen können?“
Shintera:“ Ich weiß es nicht aber ich habe da so ein Gefühl, dass dieser Derando von Bedeutung ist!“
Shuavisa:“ Oh Derando der ach so starke Mensch Kämpfer mit dem tollen Holzstock!
Sie trat in das Licht und man sah, dass sie eine Natla war.
Shintera:“ Er hat die erste Waffe genommen die in der Nähe war und diese war nun mal ein Holzstock.“
Shuavisa:“ Ich weiß ja aber trotzdem wieso sollte er von Bedeutung sein? Bist du so besessen von der Idee, dass der Dieb in Latenia ist, dass du schon falsche Bedeutungen aus jeder Kleinigkeit liest?“
Man merkte, dass sie zu weit gegangen war.
Shintera:“ Ich bin müde ich gehe schlafen! Das solltest du auch machen! Es ist spät und wir müssen morgen ausgeruht sein!“
Konlir, Der Turm der Magier, 18. November 342, 6 Uhr morgens
Derando:“ Wo ist sie nur? Sie hat doch gesagt in 3 Tagen also heute sollen wir am Turm der Magier sein!“
Feru:“ Ich wusste gleich, dass wir ihr nicht hätten trauen sollen! Sie war bestimmt nur darauf aus uns auszurauben und das hier ist eine Falle!“
Shintera:“ Gähn! Wieso seid ihr denn so früh schon hier? Um diese Zeit steht doch kein Mensch auf!“
Shuavisa:“ Ja und wieso müsst ihr dann auch noch so laut reden, dass jeder geweckt wird?“
Derando und Feru zogen ihre Waffen als sie Shuavisa sahen. Derando hatte ein Goldschwert mit Rubinen in den Griffen.
Derando:“ Halt keinen Schritt weiter!“
Shintera:“ Wow… Wo hast du diese Waffe denn her?!“
Derando:“ Was äähhh… Ich habe sie aus der Markthalle… Aber wer ist das?“
Shintera:“ Das ist Shuavisa, eine Freundin!“
Feru:“ Irgendwie wimmelt es hier ja nur so von unbekannten Bekannten und guten Freunden!“
Shuavisa:“ Unbekannte Bekannte? Okay man merkt das es sehr früh am Morgen ist!“
Derando:“ Wir weichen vom Thema ab! Du hast versprochen uns nach Latenia zu führen! Wir müssen aufbrechen! Wir haben keine Zeit zu verlieren!“
Shintera:“ Ich führe euch nach Latenia, dass hat jedoch noch ein paar Stunden Zeit! Und jetzt gehen wir alle nach oben und schlafen noch etwas!“
Bei den letzten Worten gab sie Shuavisa ein Zeichen worauf sie einen Sand in die Luft warf.
Konlir, Der Turm der Magier, 18 November, 10 Uhr
Derando wachte langsam auf… Seine Augen flimmerten… Plötzlich hörte er ein Knacken und drehte den Kopf.
Shintera:“ Hmm ich dachte zuerst ihr seid keine Schlafmützen als ihr um 6 Uhr dort wart aber nun habt ihr schon 4 Stunden geschlafen! AUFWACHEN!“
Feru: AAAAHHHHHHHHHHHHH! Du kannst mich doch nicht so erschrecken!“
Shuavisa:“ Na wenigstens bist du jetzt wach!“
Shintera:“ Na los ich dachte ihr wolltet nach Latenia!“

Ferdolien, Das Moor, 20 November
Feru:“ Moorgeister überall Moorgeister!“
Das sagte er während er mit einem Feuerball zwei Moorgeister in Brand steckte.
Shuavisa:“ Was hast du denn bitte erwartet? Wir sind im Moor!“
Feru:“ Ja aber, dass es hier so von Moorgeistern wimmelt!“
Derando sagte nur:“ Schicksal!“
Er hatte sich verändert seid am Horizont schneeverschneite Wiesen auftauchten.
Shintera:“ Was ist mit dir los?“
Derando meinte:“ Ich weiß nicht was mit meinen Eltern und meiner Schwester passiert ist! Was ist wenn sie tot sind?“
„Sie sind nicht tot!“ Sagte Shintera.
Latenia, 2 Dezember, Wetter: Schnee, Außentemperatur: -30°C

Feru:“ Hier hast du also gelebt Derando?“
Derando:“ Ja…“
Feru versuchte sich mit einem Feuerball zu wärmen doch der Zauber war zu schwach um etwas auszurichten!
Shintera sagte voller Ironie:“ Schön warm hier, ich wünschte mir jeden Urlaub hier zu verbringen!“
Shuavisa meinte:“ Ha Ha Ha! Wie unglaublich witzig! Ich könnte mich auf den Boden schmeißen vor Lachen!“
Feru:“ Wo ist denn die Holzhütte deiner Eltern, Derando?“
Derando:“ Dort drüben…“
Aber als sie in der Hütte waren fanden sie gar nichts! Nichtmal den Strauß Blumen den Derando seiner Mutter 1 mal pro Woche gekauft hat.
Derando:“ Nein! Das darf nicht wahr sein! WO SIND SIE? Das kann und darf nicht
wahr sein!
Shuavisa:“ Ganz ruhig! Sie sind wahrscheinlich in der Höhle der Glypras!“
Feru:“ Da soll er sich beruhigen?“
Derando:“ Shintera! Wo ist die Höhle der Glypras? Bring uns hin!“
Als sie in der Höhle waren sahen sie zuerst nichts, doch dann wurde es auf einmal
heller! Feru hatte einen Lichtball hervorgezaubert.
Da sah Derando seine Eltern! Sie lagen in einer Blutlache mit offenen Augen!
Derando:“ NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!
Er rannte zu seinen Eltern und schüttelte sie!
Derando:“ Diese verfluchten Glypras! ICH BRINGE SIE UM!“
Da sah er eine weitere Gestalt! Es war seine Schwester!
Er rief:“ Annysa? Bist du das?“
Doch sie antwortete nicht, auch sie war tot!
Was danach passierte? Shintera fand den Jerodar Dieb welcher die Holzhütte
ausgeraubt hatte und tötete ihn! Danach nahm sie ihre Kette und verschwand!
Shuavisa verliebte sich in Feru und die beiden heirateten in der Kathedrale von
Konlir!
Und Derando? Er jagte seither die Glypras! Doch er heißt nicht mehr Derando! Seid diesem Tag wird er nurnoch Sotrax genannt!






Nette Leute:
BlueAngel
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mertiana jones
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Alter

23


Rasse

Natla - Händler
Die Natla sind alte Nachtwesen aus Narubia, die vom Handel leben. Es ist die einzige Rasse, die mit allen anderen Rassen in Frieden lebt. Natla haben eine maximale Laufzeitbegrenzung von 30 Sekunden pro Feld, egal wieviele Items sie bei sich tragen.


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