Vor unendlich langer Zeit, noch bevor Onlos, Natla, Menschen und andere Rassen die Welt von Freewar besiedelten, lebten hier Drachen, Dryaden und andere mystische Wesen. Aber die neuen Bewohner Freewars vertrieben diese in blutigen Schlachten, so dass heute nichts mehr an die einstigen Herrscher dieser Welt erinnert. Nichts mehr? Ist da nicht noch immer der Hauch des Mystischen, wenn man die Welt bereist? Die Frage in den Köpfen der heutigen Bewohner, ob nicht doch ein Teil der alten Wesen es geschafft hat, im Geheimen weiter zu existieren? Dies gilt es heraus zu finden, indem man die Gebiete von Freewar mit wachsamen Augen durchstreift. Doch sollte man sich hüten vor den Geheimnissen einer längst vergessenen Zeit. Nun aber heißt es - Vorhang auf für das mystische Theater!
Applaus ertönt als die Musiker sich auf ihre Plätze im Orchestergraben begeben.
Ein Gong ertönt und das Licht im Saal verdunkelt sich.
Ab und an ist ein -Plopp- beim Öffnen einer neuen Sektflasche zu hören.
Im Garten der Hesperiden leben und bewachen die Hesperiden gemeinsam mit dem Drachen Ladon die goldenen Äpfel der Unsterblichkeit, die an einem Wunderbaum hier wachsen.
Eni kommt aus dem Norden
Das Quaken von Fröschen deutet darauf hin, dass sich im Garten ein Teich befinden muss.
Sanft mit den Flügeln flatternd, kommt ein Schmetterling über einen Hügel geflogen.
Düster und staubig ist der kleine Raum, vollgestopft mit Büchern und alten Karten. In einer dunklen Ecke sind undeutlich etliche kleine Kästchen zu erkennen, die unordentlich gestapelt sind. Nur schemenhaft ist der Serum-Geist zu sehen, der hier anscheinend aus der Abenteuerlust der Leute ein Geschäft zu machen versucht.
- Eine Schatzkarte des Helios für 1 Silberling kaufen
- Eine Schatzkarte des Alberich für 1 Silberling kaufen
- Eine Schatzkarte des Poseidon für 1 Silberling kaufen
- Eine Schatzkarte des Waldschrats für 1 Silberling kaufen
- Eine Schatzkarte des Pan für 1 Silberling kaufen
- Eine kleine Schatzkarte des Phönix für 1 Silberlinge kaufen
- Eine große Schatzkarte des Phönix für 2 Silberlinge kaufen
- Ein altes Kästchen für 3 Silberlinge kaufen
Ein kleiner Silberling.
Wasserspeier des Chronos
Ein alter Wasserspeier, der anscheinend den Gott Chronos darstellen soll. Wasser scheint hier schon länger nicht mehr zu fliessen. Vielleicht eine gute Möglichkeit, um das alte Kästchen aus dem Antiquariat los zu werden, denn der Geruch dieser Schatulle ist unerträglich.
Vorsichtig streckt Eni die Hand mit dem alten Kästchen aus, um es in den geöffneten Schlund des Wasserspeiers zu stecken. Doch was mag sich alles in diesem dunklen Loch verbergen? Eni nimmt all ihren Mut zusammen und steckt das Kästchen weit in den geöffneten Mund, um dann blitzartig die Hand wieder zurück zu ziehen. Ein Glück - das alte, stinkende Ding ist weg. Doch was ist das? Der Wasserspeier beginnt zu beben und zu grollen und in hohem Bogen spuckt er das Kästchen wieder aus. Als Eni es untersucht, erkennt sie, dass eins der Siegel sich in den Buchstaben C verwandelt hat. Was hat das nur zu bedeuten?
Wasserspeier des Hades
Wieder so ein alter Wasserspeier, der diesmal den Gott Hades darstellt. Ob hier wohl ein weiteres Siegel des Kästchens entfernt wird?
Mutig steckt Eni die Hand mit dem Kästchen in den geöffneten Mund des Gottes aus Stein und wieder bebt und grollt es und erneut fliegt das Kästchen auch diesmal aus dem Mund des Wasserspeiers. An der Unterseite sind nun die Buchstaben C und H zu erkennen.
Wasserspeier des Apollon
Überall findet man alte, ausgediente Wasserspeier. Dieser königliche Kopf könnte Apollon gehören.
Was tut man nicht alles, um das Rätsel einer schäbigen, stinkenden Kiste zu lösen. Nachdem Eni, wie bereits zweimal zuvor, das Kästchen in den Mund des Wasserspeiers gesteckt hat, fliegt es auch jetzt wieder heraus, während es im Wasserspeier rumort. Der Boden des Kästchens zeigt nun die Buchstabenkombination CHA.
Wasserspeier der Rhea
Noch so ein Wasserspeier ohne Wasser. Dieser scheint Rhea darzustellen, die Stammmutter der Götter des Olymps.
Langsam wird es für Eni zur Routine, das alte Kästchen immer wieder in die offenen Münder zu stecken. Also steckt sie die Hand mit dem Kästchen ein weiteres Mal in eins dieser Mäuler und wieder entsteht ein Radau und das Kästchen fliegt zurück. Wenn Eni allerdings nicht den Kopf eingezogen hätte, dann wäre ihr eine dicke Beule sicher gewesen.
Wasserspeier des Oceanos
Dieser Kopf, der ganz sicher auch einmal Wasser gespien hat, könnte der des Titanen Oceanos sein.
Eni fragt sich, ob die Sache mit dem Kästchen und den Wasserspeiern wohl jemals ein Ende haben und was das Ergebnis dieser merkwürdigen Geschichte sein wird. Während dieser Gedanken steckt sie einmal mehr die Hand mit dem Kästchen in den Mund des Titanen, um das Kästchen fast postwendend unter lautem Getöse zurück zu bekommen. Diesmal ist auf dem Boden CHARO zu lesen.
Wasserspeier des Nereus
Ganz sicher kann man sich bei diesen Wasserspeiern ja nie sein, aber dieser scheint eine Darstellung von Nereus, dem Vater der Wassernymphen zu sein.
Fast schon gelangweilt befördert Eni das alte Kästchen in des Wasserspeiers Maul, es rumpelt und pumpelt und schon ist es wieder da. Nur 1 Siegel ist noch zu sehen. Anstelle der anderen Siegel ist nun der Name Charon zu lesen.
Wasserspeier
Dieser Wasserspeier ist nicht nur ohne Funktion, sondern im Laufe der Jahre auch so verwittert, dass man nicht mehr sagen kann, wen er darstellen soll.
Altes Kästchen rein in den Mund des uralten Wasserspeiers und schon mal den Kopf einziehen, denkt sich Eni. Gesagt, getan...aber was ist das? Kein Gepolter und kein Kästchen, das Eni um die Ohren fliegt Stattdessen klimpert es leise, als der Wasserspeier 7 Charonspfennige auf den Boden spuckt.
Eine Münze, die als Grabbeigabe diente und so den Verstorbenen die Überfahrt in das Reich der Toten sichern sollte.
Tempel der Athene
An diesem Tempel gibt es die Möglichkeit, den weisen Rat der Athene zu erhalten, wenn man ihr ein Opfer darbringt.
Tempel des Hermes
Wer dem Gott Hermes ein paar Rosen opfert, wird erhalten, was ihm auf seiner Reise nützlich sein kann.
Nachdem Eni die Rosen geopfert hat, findet sie einen Shuriken des Hermes in ihrer Tasche. Erzrose
Eine Rose aus Erz. Holzrose
Eine Rose aus Holz. Hornrose
Eine Rose aus Horn. Knochenrose
Eine Rose aus Knochen. Kristallrose
Eine Rose aus Kristall. Marmorrose ,Steinrose
Eine Rose aus Stein.
Shuriken des Hermes
Eine Waffe, die nicht nur wegen ihrer scharfen Kanten extrem gefährlich ist, sondern auch, weil sie auch auf große Entfernungen angewendet werden kann und ihr Ziel trotzdem blitzschnell erreicht.
Den Shuriken des Hermes nach
Ezechiel werfen
Eni wirft den Shuriken des Hermes nach Ezechiel.
Schwer verletzt kann Ezechiel sich, im Flug taumelnd, in Sicherheit bringen. Bei seiner Flucht verliert er den Spiegelschild der Athene, der Eni vor die Füße fällt.
Eni nimmt das Item 'Spiegelschild der Athene'
Ein verspiegelter Schild von Athene, um besondere Kämpfe bestehen zu können.
Mit dem Shuriken des Hermes auf
Lillibert zielen
Etwas ungenau hat Eni den Shuriken des Hermes nach Lillibert geworfen, so dass dieser nur leicht verletzt wird.
Nur leicht verletzt sucht Lillibert das Weite und verliert dabei eine Tarnkappe der Nymphen, die direkt vor Eni liegen bleibt.
Eni nimmt das Item 'Tarnkappe der Nymphen'
Eine unsichtbare Kappe, die ihren Träger ebenfalls unsichtbar macht.
Ahmenaa mit dem Shuriken des Hermes angreifen
Eni greift Ahmenaa mit dem Shuriken des Hermes an.
Als Eni Ahmenaa schwer verletzt, rettet diese sich an einen anderen Ort und hinterlässt Eni die geflügelten Schuhe des Hermes.
Eni nimmt das Item 'geflügelte Schuhe des Hermes'
Ein Paar der geflügelten Schuhe des Götterboten Hermes.
Höhle des Alberich
Eine Höhle, in der es magisch zu glänzen scheint. Noch während man sich fragt, ob diese Höhle schon erkundet wurde, steht plötzlich, wie aus dem Boden gewachsen, der Zwerg Alberich da. Obwohl keine Bewegung seiner Lippen wahrnehmbar ist, hört man eine tiefe Stimme im Kopf, die nur die des Zwergs sein kann, die erklärt: Bringst du 1 Einhorn-Horn, 1 Einhornkopf, 1 Einhornkörper, 4 Einhornbeine, 4 Einhornhufe, 1 Einhornmähne und 1 Einhornschweif aus Kristall, dann werde ich dir ein wunderbares Wesen erschaffen. Allerdings ist dies nur dann möglich, wenn du zusätzlich noch 1 Feile, 1 Schleifstein, 1 Schachtelhalm, 1 Asche und 1 Lappen für mich findest.
Alberich verschwindet mit den Dingen, die Eni ihm übergeben hat, tief im Innern der Höhle. Als er nach einer Weile wiederauftaucht, legt er vorsichtig ein Einhornfüllen in die Hand von Eni. In deinen Gedanken formen sich die Worte: Gib gut acht auf dieses winzige Wesen. Wenn das Schicksal es gut mit dir meint, dann wird es dir sicher einmal dienlich sein.
Einhornfüllen
Das niedliche Fohlen eines Einhorns. Leise schnaubend schaut es dich aus großen Augen an. Ein entzückendes Wesen, als Reittier aber wohl gänzlich ungeeignet.
Klotho - die Spinnerin
Klotho, eine der 3 Moiren, die auch als Kinder der Nacht bezeichnet werden, ist die Tochter des Zeus und von Themis. Ihre Aufgabe ist es, den Lebensfaden zu spinnen.
- Ein Einhornfüllen und 5 Silberlinge überreichen
Neben den geforderten 5 Silberlingen gibt Eni auch das Einhornfüllen an die Moiren. Diese machen sich sofort daran, das Füllen zu einem ausgewachsenen Einhorn werden zu lassen. Edel und stark steht das Tier schnaubend da, aber dann bäumt es sich wild auf und es wird klar, dass dieses Wesen sich niemals einem Menschen unterordnen würde. Mit höhnischem Gelächter ziehen sich die Moiren in ihren Turm zurück.
Magisch ist der Anblick des Einhorns von Eni. Kaum erklärbar, warum sich trotzdem Angst in seiner Nähe ausbreitet.
Immer mehr dieser wilden Einhörner bevölkern die Welt. Auch Eni fragt sich, ob man die zerstörerische Kraft dieser Wesen noch lange im Zaum halten kann.
Die Wildheit, die von dem Einhorn von Eni ausgeht, lässt die Anwesenden den Atem anhalten.
Die Schönheit des Einhorns von Eni sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass etwas Gefährliches von ihm ausgeht.
Medusa
Furchterregend und doch so schön, dass man es kaum schafft, ihr nicht den Blick zuzuwenden, ist Medusa. Unzählige Schlangen winden sich um das Haupt der Gorgone, die als Einzige unter den 3 Schwestern sterblich ist.
Es ist dir derzeit unmöglich in die Nähe der Medusa zu gelangen, ohne ihren steinernen Blick fürchten zu müssen. Rüste dich erst entsprechend.
Die geflügelten Schuhe des Hermes haben Eni bis an das Ende der Welt gebracht. Die Tarnkappe der Nymphen und der Spiegelschild der Athene sind hilfreiche Utensilien, damit der Blick der Medusa nur das Einhorn trifft, das sie vor dieser abgesetzt hat. Sofort verwandelt sich das Tier in eine Kristallstatue. Die Welt ist gerettet und das Ende eines großen Abenteuers für Eni erreicht.
Einhorn aus Kristall
Wunderschön ist es anzusehen, das Einhorn aus glänzendem Kristall. Es wird immer ein Zeichen sein, für die Klugheit und Umsicht, die du auf deiner gefährlichen Reise in eine längst vergessene Zeit bewiesen hast.
Binsenboot des Charon
Düster und totenstill ist dieser Ort. Geräuschlos fährt ein Boot aufs diesseitige Ufer des Styx zu. Das unheimliche Szenario lässt das Blut in den Adern gefrieren. Auf dem Binsenboot erkennt man hoch aufgerichtet Charon, den Fährmann in die Unterwelt, zu seinen Füßen einen toten Körper. Als das Boot am Ufer anlegt hallt eine flüsternde Stimme von den Wänden wieder: Die Toten finden Ruhe hier, doch bringt man Hundeknochen mir, dann schaff ich daraus neues Leben, musst nur den Lohn dem Fährmann geben. So geh denn hin und sammle ein: 3 Cerberosköpfe, 1 Cerberoskörper, 4 Cerberosbeine, 1 Schlangenskelett und 7 Charonspfennige. Es soll dann nicht dein Schaden sein.
Mit zitternden Händen übergibt Eni die gewünschten Dinge an Charon. Zu ihrem Entsetzen wirft dieser alles, bis auf die Charonspfennige, die geschwind in Charons Tasche verschwinden, in das dunkle, unheimliche Wasser. Kein Laut ist zu hören, als plötzlich das Wasser zu brodeln anfängt. Grünlicher Schaum ist zu sehen, der schemenhaft, immer deutlicher die Gestalt eines dreiköpfigen Hundes annimmt. Als der Schaum verschwunden ist, liegt von den Füßen von Eni ein Cerberoswelpe und die flüsternde Stimme hallt erneut von den Wänden: Dein ist dieses kleine Tier und ob es nun ergeben dir, kann ganz allein das Schicksal sagen, drum solltest du die Reise wagen.
Nicht nur die drei Köpfe lassen dich zu der Überzeugung gelangen, dass es sich bei dem winselnden und fiependen Wesen nicht um einen normalen Hundewelpen handelt. Auch die kleinen Blitze, die aus seinem Fell zucken, lassen dich vermuten, dass dieser kleine Kerl seine Heimat in der Unterwelt hat.
Turm der Moiren
Ein mächtiger Turm erhebt sich in den Himmel, schön und doch beklemmend. Je mehr man sich dem Gebäude nähert, desto mehr versinkt man in einem Sturm verwirrender Gefühle - himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt und es wird immer deutlicher, dass es sich hier um einen schicksalhaften Ort handelt. Hier herrschen Klotho, Lachesis und Atropos, die Göttinnen des Schicksals, deren Macht alles beeinflusst. Über Allem hallt der Klang ihrer sphärischen Stimmen, die in merkwürdigem Singsang versprechen, das Schicksal zu beeinflussen, wenn sie nur den angemessenen Lohn dafür erhalten.
Eni übergibt den Moiren ihren Cerberoswelpen und 5 Silberlinge. Gespannt schaut sie dabei zu, wie die Göttinnen einen starken Zauber wirken und der Welpe zu einem ausgewachsenen Cerberos wird. Sofort wird Eni klar, dass es sich nicht um das gewünschte treu ergebene Tier handelt, sondern um eine Ausgeburt der Hölle. Hohnlachend verschwinden die Moiren und überlassen das Tier Eni.
Drei riesige Hundeköpfe mit blutbefleckten Reißzähnen sind nicht die einzigen Zeichen, die darauf hinweisen, dass dies kein normales Tier ist. Auch die schuppige schlangenähnliche Rute und die Blitze in seinem Fell zeigen dir, dass dies eine Ausgeburt der Hölle ist, die mit unendlicher Macht die Welt, wie du sie kennst, zu zerstören sucht.
Cerberos aus Knochen Ein mächtiger Höllenhund, geschnitzt aus Knochen, dessen Anblick, auch in diesem Zustand, dem Betrachter die Furcht in die Glieder fahren lässt. Nur deinem heldenhaften Einsatz verdankt die Welt es, dass diese Kreatur kein Unwesen mehr treiben kann.
Baumhaus des Waldschrats
Hoch in den Bäumen ist ein Haus gebaut, doch ist nicht zu erkennen, wie man diese Behausung erreichen kann. Auch der Baum, der das Holzhaus beherbergt, bietet keine Möglichkeit, in diese Höhe vorzudringen. Trotzdem steht plötzlich ein merkwürdiges Wesen da, das eine merkwürdige Einheit mit seiner Umgebung zu bilden scheint. Knarzend wie ein uralter Baum klingt die Stimme, die auf einmal den Ort zu erfüllen scheint und sagt: Wir Waldschrate sind die Herren in diesem Teil des Waldes und wir besitzen die magische Fähigkeit, aus 1 Dryadenkopf, 1 Dryadenkörper, 2 Dryadenarmen, 2 Dryadenbeinen und Dryadenhaar ein, uns ähnliches, weibliches Wesen zu schaffen. Besorge nur diese Teile und weiterhin 1 Ziehmesser, Nägel 1 Kittmesser, 1 Schmiege, 1 Säge und 1 Bohrer und ich werde dir meine Kunst zeigen.
Eni gibt ein Sammelsurium verschiedenster Dinge an den Waldschrat und ist gespannt, was dieser nun damit anstellt. Was dann geschieht gibt allerdings Rätsel auf. Der Waldschrat nimmt alle Teile, steckt sie in die Tasche, rennt dreimal um seinen Hausbaum, um dann aus der anderen Tasche ein Dryadenbaby ans Tageslicht zu befördern. Er übergibt es an Eni mit den Worten: Du und das Schicksal habt in der Hand, was mit diesem kleinen Wesen geschieht. Ich wünsche dir Erfolg bei deiner Mission, doch habe ich keinen Einfluss auf den Ausgang. Mit diesen Worten schwingt er sich, an einem herunterhängenden Ast, den Baumwipfeln zu.
Hilflos und unschuldig recken sich dir die zarten Ärmchen dieses nymphenartigen Wesens entgegen. Schon jetzt kannst du erkennen, dass dieses geisterhafte Mädchen einmal zu einer wunderschönen Frau heranwachsen wird.
Lachesis - die Zuteilerin
Lachesis ist die Mittlere der Moiren und bestimmt die Länge des Lebensfadens, den ihre Schwester Klotho spinnt.
Eni legt vorsichtig das Dryadenbaby und 5 Silberlinge vor die Moiren auf den Boden. Sofort beginnen die Moiren, merkwürdig klingende Zaubersprüche zu murmeln und während sie das tun, wächst das Baby zu einer ausgewachsenen Dryade heran. In ihren Augen aber kann man deutlich eine Art Wahnsinn erkennen. Noch während Eni sich fragt, ob es das war, was sie wollte, treten die Göttinnen den Rückzug in ihren Turm an. Alles, was von ihnen bleibt, ist wildes Gelächter, das noch lange durch die Luft hallt.
Die Schönheit dieses nymphenartigen Geschöpfs zieht dich in ihren Bann, aber gleichzeitig beginnt sich in dir der Gedanke zu manifestieren, dass diese Schönheit trügerisch ist. Zu schön, um wahraftig zu sein. Zu schön, um gut zu sein. Entsetzen bemächtigt sich deiner Seele und die Angst vor der Verdammnis breitet sich in dir aus.
Immer öfter sieht man jetzt Dryaden, wie die von Eni.
Unheimlich ruhen die Augen der nymphenartigen Dryade von Eni auf den Anwesenden.
Dryade aus Holz
Diese Statue einer Dryade aus Holz ist ein Erinnerungsstück, das du von einem deiner Streifzüge durch die Welt mitgebracht hast. Sie wird dich immer daran erinnern, wie du mit deinen mutigen Taten die Welt vor dem Untergang gerettet hast.
Nest des Phönix
Immer wieder glaubt man, in den lodernden Flammen die Gestalt eines riesigen Vogels zu erkennen, der ebenfalls aus Flammen zu bestehen scheint. Aus diesem Inferno tönt eine singende Stimme.
Geheimnisvoll klingt der Gesang des Phönix. Worte wirbeln wie die Flammen umher: Marmor-Ei, Schlangenhaut, Schlangenzunge, Klapper einer Schlange, Marmor-Ei, Trank des Typhon, Schlangenzahn, Ziegenhorn, Löwenhaar, Drachenauge, Trank der Echidna. Immer weiter und weiter, in wildem Reigen, scheinen die Worte in den Flammen zu tanzen.
Unsicher, was nun zu tun ist, wirft Eni ihre gesammelten Teile in die Flammen. Erschrocken weicht Eni zurück, als die Flammen noch höher lodern. Nur einen kurzen Augenblick weichen die Flammen zurück, so dass sie schnell das Hydrajunge aufheben kann, das auf dem verbrannten Boden sitzt. Wieder ertönt ein Singen: Die Zukunft dieses kleinen Wesens liegt in der Hand des Schicksals.
3 winzige Köpfchen blicken dich aus glänzenden Augen an und es beschleicht dich das ungute Gefühl, dass da noch mehr Köpfchen in der Eihülle stecken.
Atropos - die Unabwendbare
Atropos ist die Älteste der drei Moiren. Ihre Aufgabe ist es nicht nur, den Lebensfaden zu durchschneiden, sondern auch über die Art des Todes eines Menschen zu entscheiden. Im Rang steht sie über den beiden Schwestern.
Fast schon gierig reißen die Moiren Eni das Hydrajunge und 5 Silberlinge aus den Händen, um dann mit wildem Geschrei Zaubersprüche in den Himmel zu schicken. Das Hydrajunge wächst unterdessen zu einer ausgewachsenen Hydra heran, die das personifizierte Böse darstellt. Die Göttinnen entfernen sich unter lautem Hohngelächter.
Neun Köpfe einer Schlange mit gifttriefenden Eckzähnen und nur einem Körper lassen dir das Blut in den Adern gefrieren. Die Begegnung mit diesem Wesen bedeutet den sicheren Tod, sobald seine Kräfte entfesselt sind.
Auch Eni weiß, dass die Ausbreitung der Hydras den Untergang der Welt anzeigt.
Der Blick der Medusa trifft die Hydra, die Eni hier abgesetzt hat und sofort erstarrt diese zu einer Marmorstatue. Nur mit der Hilfe der geflügelten Schuhe des Hermes, der Tarnkappe der Nymphen und des Spiegelschilds der Athene ist es Eni gelungen, ungefährdet an diesen Ort zu gelangen und ihr Abenteuer zu einem glücklichen Ende zu bringen und so die Welt zu retten.
Hydra aus Marmor
Kalt blicken dich die neun Köpfe aus ihren vielen Augen an. Kalt ist auch der Marmor, aus dem diese Hydra gefertigt wurde. Deinen mutigen Taten verdankt es die Welt, dass sie nicht überzogen wurde von der Kälte der Taten, die dieses Wesen im Stande gewesen wäre zu begehen.
Steinbruch des Poseidon Ein riesiger Steinbruch, in dem es nicht ratsam erscheint, tiefer hinein zu gehen, da bei jedem Schritt Steine ins Rollen geraten. Immer wieder hört man ein Grollen und der Boden unter den Füßen bebt wie bei einem Erdbeben. Erst beim Anblick von Poseidon, dem Auslöser der Erdbeben, wird klar, wozu dieser Steinbruch dient. Grollend wie die Geräusche, die schon von Weitem hörbar sind ist auch die Stimme des Gottes, die erklärt: Ich bin in der Lage, aus 1 Gargoylekopf, 1 Gargoylekörper, 2 Gargoyleflügeln, 2 Gargoylearmen, 2 Gargoylebeinen und 1 Gargoyleschwanz aus Stein, ein Wesen zu erschaffen. Möglich wird das aber nur dann, wenn ich zusätzlich noch 1 Krönel, 1 Feuerkralle, 1 Knüpfel, 1 Steinbeil und 1 Lotwaage bekomme.
Nachdem Eni alle Einzelteile an Poseidon übergeben hat, wirbelt der Gott diese durch die Luft, wie ein Jongleur. Dabei wird deutlich, dass sich die Teile in wildem Reigen zu einem vereinen. Erst als nur noch ein einziges Objekt durch die Luft fliegt, fängt Poseidon dieses geschickt auf und legt Eni einen kleinen Gargoyle in die geöffnete Hand. Seine grollende Stimme spricht dabei: Noch ist diese Kreatur klein und hilflos, doch wird sie wachsen, wenn du in der Lage bist, das Schicksal zu nutzen. Ob der Gargoyle dir dann in der Nacht Schutz bieten wird, liegt aber ganz allein in des Schicksals Hand. Grübelnd verlässt Eni mit langsamen Schritten den Steinbruch.
Du schaust in die Augen eins winzigen geflügelten Wesens. Fröhlich gurgelnde Laute dringen an dein Ohr. Kaum zu glauben, dass diese Wesen abschreckend auf Feinde wirken sollen.
Klotho - die Spinnerin
Klotho, eine der 3 Moiren, die auch als Kinder der Nacht bezeichnet werden, ist die Tochter des Zeus und von Themis. Ihre Aufgabe ist es, den Lebensfaden zu spinnen.
Gespannt beobachtet Eni die Moiren, wie sie nach der Übergabe des Gargoylebabies und der 5 Silberlinge zu einem wilden und doch zauberhaften Tanz ansetzen. Immer schneller umkreisen sie das kleine Wesen und als sie mit kreischendem Gelächter in ihrem Turm verschwinden bleibt nur ein ausgewachsener Gargoyle zurück, der alles andere als freundlich zu sein scheint.
Du blickst in die dunklen Augen des Gargoyle und es scheint dir, als ob du in die finsteren Gedanken seiner Seele blicken würdest. Welche unbändige und zerstörerische Wut dieses Wesen wohl in der Nacht entfesseln kann? Denn die Nacht ist die Zeit der Gargoyles.
Die Nacht ist die Zeit der Gargoyles und ihr Unwesen wird die Welt vernichten.
Immer gefährlicher werden die Nächte, wenn die Gargoyles lautlos am Himmel kreisen und Unheil über die Welt bringen.
Schnell setzt Eni den Gargoyle hier am Ende der Welt wohin sie die geflügelten Schuhe des Hermes getragen haben, auf den Boden. Trotz der Tarnkappe der Nymphen und des Spiegelschilds der Athene kann sie sich nicht von einer diffusen Angst befreien, als die Medusa den Ort betritt. Aber sofort trifft deren Blick den Gargoyle, der nun auf Ewig zu Stein erstarrt, der Welt keinen Schaden mehr zufügen kann. Eine aufregende Reise findet hier für Eni ihr glückliches Ende.
Gargoyle aus Stein
Dieser Gargoyle, auch wenn er aussieht, als wäre er völlig normal, wird nie mehr in den Nächten die Welt heimsuchen. Deinem Mut und deiner Beharrlichkeit ist es zu verdanken, dass die Welt vor der Heimsuchung dieses Wesens auf ewig sicher ist.
Hütte des Helios
Eine kleine Holzhütte, die wie ein Wunder, die immer wieder entflammenden Feuer in Pensal unbeschadet überstanden hat. Etwas Göttliches scheint hier am Werk zu sein. Und plötzlich steht er da, in seiner ganzen Schönheit und Pracht, Helios, der Sonnengott. Aus dem Strahlen, das seine Gestalt umgibt hörst du eine klare Stimme, die dir erklärt: Aus 4 Drachenschuppen, 2 Drachenflügeln, 1 Drachenkopf, 4 Drachenbeinen, 1 Drachenklaue, 1 Drachenkörper und 1 Drachenschwanz aus Erz werde ich dir ein vollständiges Drachenwesen machen, wenn du mir außer diesen Teilen noch 2 kleine Feuersteine, 1 Büschel trockenes Gras und 4 Holzscheite bringst.
Turm der Moiren
Ein mächtiger Turm erhebt sich in den Himmel, schön und doch beklemmend. Je mehr man sich dem Gebäude nähert, desto mehr versinkt man in einem Sturm verwirrender Gefühle - himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt und es wird immer deutlicher, dass es sich hier um einen schicksalhaften Ort handelt. Hier herrschen Klotho, Lachesis und Atropos, die Göttinnen des Schicksals, deren Macht alles beeinflusst. Über Allem hallt der Klang ihrer sphärischen Stimmen, die in merkwürdigem Singsang versprechen, das Schicksal zu beeinflussen, wenn sie nur den angemessenen Lohn dafür erhalten.
Voller Erwartung reicht Eni den Moiren ihr Drachenbaby und den geforderten Lohn von 5 Silberlingen und hofft nun, einen wundervollen, ihm im Kampf ergebenen Drachen zu erhalten. Die Schicksalsgöttinnen nehmen das Wesen und die Münzen, sprechen gemeinsam einige Sätze in einer, allen Sterblichen, unbekannten Sprache. Dann übergeben sie Eni tatsächlich einen ausgewachsenen Drachen und verschwinden unter Hohngelächter in ihrem Turm
Imposant ist der Anblick des Drachens, aber gefährlich auch die Kraft des Feuers, die in ihm brodelt. Diese Glut der Hölle im Zaum halten zu wollen, erscheint hoffnungslos
Leise nähert sich Eni, die die geflügelten Schuhe des Hermes hierher, an das Ende der Welt gebracht haben, unsichtbar durch die Tarnkappe der Nymphen, den Blick lediglich mit Hilfe des Spiegelschilds der Athene auf die Gorgone gerichtet, der Medusa. Behutsam setzt sie den Drachen auf dem Boden ab, so dass der direkte Blick der Gorgone sich auf das Tier richtet. Sofort erstarrt die Kreatur zu einer Statue aus Erz. Der Fortbestand der Welt ist sicher und das Abenteuer von Eni findet hier ein glückliches Ende.
Drache aus Erz
Ein Drache, der vollständig aus Erz besteht. Immer, wenn du ihn betrachtest, erinnert er dich an eines deiner bestandenen Abenteuer. Mutig und stark ist er Beweis für den Mut und die Stärke, die du einst bewiesen hast.
Nest des Phönix
Immer wieder glaubt man, in den lodernden Flammen die Gestalt eines riesigen Vogels zu erkennen, der ebenfalls aus Flammen zu bestehen scheint. Aus diesem Inferno tönt eine singende Stimme.
Unsicher, was nun zu tun ist, wirft Eni ihre gesammelten Teile in die Flammen. Erschrocken weicht Eni zurück, als die Flammen noch höher lodern. Nur einen kurzen Augenblick weichen die Flammen zurück, so dass sie schnell das Chimärenbaby aufheben kann, das auf dem verbrannten Boden sitzt. Wieder ertönt ein Singen: Die Zukunft dieses kleinen Wesens liegt in der Hand des Schicksals.
Entsetzen lässt dich erstarren, als du ein Wesen mit Löwenkörper und Löwenbeinen erkennst, das jedoch die Köpfe eines Löwen, einer Ziege, einer Schlange und eines Drachen in seiner Gestalt vereint. Trotzdem überwiegt dann ein Gefühl des Mitleids für dieses winzige Mischwesen, das dich aus den Augen seiner vier Köpfe vertrauensvoll anblickt.
Atropos - die Unabwendbare
Atropos ist die Älteste der drei Moiren. Ihre Aufgabe ist es nicht nur, den Lebensfaden zu durchschneiden, sondern auch über die Art des Todes eines Menschen zu entscheiden. Im Rang steht sie über den beiden Schwestern.
Ein wenig traurig gibt Eni das Chimärenbaby und 5 Silberlinge an die Moiren, hat sie das kleine merkwürdige Wesen doch irgendwie liebgewonnen. Trotzdem ist da die Hoffnung, dass die Göttinnen ein Wunder vollbringen und am Ende ein wundervolles Tier die aufregenden Reisen von Eni begleitet. Doch schnell wird sehr klar, dass diese Hoffnung sich nicht erfüllt, denn in das spöttische Lachen der Moiren mischt sich das bösartige Kreischen der ausgewachsenen Chimäre.
Vor dir siehst du das personifizierte Böse in Gestalt eines Mischwesens mit den Köpfen eines Löwen, einer Ziege, einer Schlange und eines Drachen, sowie dem Körper und den todbringenden Pranken eines Löwen. Anzunehmen, dass diese Kreatur der Welt Gutes bringen könnte, wäre wohl allzu naiv.
Dass die Chimäre von Eni nicht von dieser Welt ist, wird schon beim Anblick der 4 Köpfe der Kreatur klar.
Schnell entschlossen greift Eni nach der Tarnkappe der Nymphen, streift sie sich über und richtet ihren Blick in den Spiegelschild der Athene, denn hier am Ende der Welt, wohin sie die geflügelten Schuhe des Hermes geführt haben, lebt Medusa, die Gorgone die Alles erstarren lässt, auf das ihr Blick fällt. Keinen Augenblick zu früh, denn da betritt diese den Ort. Eni setzt die Chimäre direkt in das Blickfeld der Gorgone und augenblicklich erstarrt diese zu einer Statue aus Marmor. Eni hat ihr Abenteuer einem erfolgreichen Ende zugeführt und so die Welt gerettet.
Chimäre aus Marmor
Obwohl aus Marmor bestehend, lässt der Anblick der Chimäre dir noch immer das Blut in den Adern gefrieren. Grauenvoll ihr Anblick, aber durch deinen Mut gebannt, ihr grauenvolles Tun.
Verschlag des Satyrs Pan
In der Ferne sieht man ein paar Ziegen grasen und der einfache Verschlag scheint der Unterstand für die Tiere zu sein. Ein paar Gemüsereste weisen darauf hin, dass die Ziegen von Jemandem gefüttert werden. Auf dem Boden sind deutlich die Spuren der Ziegen zu erkennen, aber auch Spuren, die denen der Tiere gleichen, jedoch erheblich größer sind. Auf einmal sind galoppierende Hufe zu vernehmen und ein Satyr kommt aus dem Hintergrund. Beim genauen Hinsehen erkennt man den Satyr Pan, der einen Korb mit Karotten trägt. Seine leicht meckernde Stimme lässt Erstaunliches vernehmen: Bringst du mir 1 Harpyienkopf, 1 Harpyienkörper, 2 Harpyienbeine, 2 Harpyienflügel und 1 Harpyienhaar kann ich zu einem ganzen Wesen werden lassen, für den, der mir zudem noch 1 Poliertuch, Öl, 1 Messer, Schachtelhalm und alte Schere bringt.
Als Eni dem Satyr die gesammelten Teile gibt, wendet sich dieser ab und geht in den Verschlag. Was er dort mit diesen Dingen macht, wird durch seinen Körper verdeckt. Einen Moment später verlässt Pan den Unterstand wieder, kommt auf Eni zu und hat ein Harpyienküken in der Hand, welches er ihr vorsichtig in die Hand setzt. Gib gut acht auf diese zerbrechliche Kreatur, aber bedenke immer, dass sie heranwachsen wird zu einer erwachsenen Harpyie. Ob sie dir dann treu ergeben sein wird, kann nur das Schicksal entscheiden, verkündet die meckernde Stimme des Gottes während er sich abwendet und hinter dem Verschlag verschwindet.
Etwas unfassbar Flauschiges liegt in deiner Hand. Trotzdem beschleicht dich ein leises Gefühl des Grauens und als du genauer hinsiehst, stellst du fest, dass das winzige, zitternde Wesen in deiner Hand zwar ein Küken zu sein scheint, aber du erkennst deutlich das Gesicht und die Brust eines menschlichen Wesens. Trotzdem geht von diesem Winzling wohl keine Gefahr aus.
Lachesis - die Zuteilerin
Lachesis ist die Mittlere der Moiren und bestimmt die Länge des Lebensfadens, den ihre Schwester Klotho spinnt.
Nachdem Eni den Moiren ihr Harpyienküken und einen Lohn von 5 Silberlingen überlassen hat, schaut sie dem wilden Treiben der 3 Göttinnen zu und leider wird ihr schnell klar, dass die ausgewachsene Harpyie, die sie ihr überlassen, nicht das freundliche Wesen ist, dass sie erwartet hatte. Doch ohne sich noch einmal umzuschauen, verschwinden die Moiren unter kreischendem Gelächter.
Furchteinflößend ist nicht nur die Gestalt dieses Mischwesens aus Frau und Greif, sondern auch ihr Schrei ist markerschütternd. Du musst keine magischen Fähigkeiten besitzen, um zu wissen, dass diese Kreatur Verderben über Welt bringen wird.
Wild kreischend lässt sich die Harpyie von Eni an diesem Ort nieder.
Die Zeit der Harpyien ist gekommen und die Welt dem Untergang geweiht.
Wild kreischend lässt sich die Harpyie von Eni an diesem Ort nieder.
Nur der Gunst Athene, Hermes und der Nymphen ist es zu verdanken, dass Eni auch den letzten Abschnitt ihres Abenteuers zur Rettung der Welt unbeschadet überstehen kann. Sie setzt die Harpyie auf den Boden, so dass der Blick der Medusa direkt auf die Kreatur trifft. Diese erstarrt in demselben Augenblick zu einer Statue aus Horn.
Harpyie aus Horn
Eine beeindruckende, aus Horn gefertigte Figur einer Harpyie, die Zeugnis gibt, von deinen mutigen Bemühungen, die Welt vor dem Untergang zu bewahren.